Inhaltsverzeichnis:

TL;DR

• Versionierung für Bilder, Videos, Audio, Dokumente und 3D-Modelle in AdmiralCloud
• Verknüpfung von Versionen ermöglicht Nachvollziehbarkeit der Änderungshistorie
• Notizen an Versionen geben Kontext zu Änderungen und Bearbeitungsständen
• Zugriff auf ältere Versionen jederzeit möglich für Vergleiche und Wiederherstellung
• Kollaborative Workflows werden durch Versionierung unterstützt und abgesichert
• Schutz vor versehentlichem Überschreiben durch automatische Versionierung

Einleitung

Digitale Assets durchlaufen oft viele Bearbeitungsschritte und Änderungen, bis sie ihre finale Form erreichen. Dabei entstehen zahlreiche Versionen, die dokumentiert und nachvollziehbar bleiben müssen. Nur so können Teams effektiv zusammenarbeiten, ohne sich gegenseitig zu überschreiben oder den Überblick zu verlieren. Auch für spätere Wiederverwendungen oder Anpassungen ist der Zugriff auf ältere Versionen oft unverzichtbar.

AdmiralCloud bietet Ihnen eine durchgängige Versionierung für alle gängigen Medientypen. Egal ob Bilder, Videos, Audio, Dokumente oder 3D-Modelle – Sie können jederzeit neue Versionen anlegen, ohne die Originale zu überschreiben. Alle Versionen bleiben erhalten und lassen sich bei Bedarf wiederherstellen. Notizen an den Versionen helfen dabei, den Kontext und die Änderungen nachzuvollziehen.

In diesem Artikel erfahren Sie, wie die Versionierung in AdmiralCloud funktioniert und welche Vorteile sie für Ihre Arbeitsabläufe bietet. Wir zeigen Ihnen, welche Medientypen unterstützt werden, wie Sie Versionen verknüpfen und mit Notizen versehen und wie Sie auf ältere Stände zugreifen. Freuen Sie sich auf mehr Überblick, Sicherheit und Kollaboration bei der Arbeit mit Ihren digitalen Assets.

Versionierung für alle gängigen Medientype

Die Versionierung in AdmiralCloud ist nicht auf bestimmte Dateiformate beschränkt, sondern steht Ihnen für alle gängigen Medientypen zur Verfügung:

• Bilder (JPG, PNG, TIF, PSD, …)
• Videos (MP4, MOV, AVI, …)
• Audio (MP3, WAV, AAC, …)
• Dokumente (PDF, DOCX, PPTX, …)
• 3D-Modelle (OBJ, STL, glTF, …)

Sie können also Ihre komplette Medien-Bibliothek in AdmiralCloud verwalten und dabei von den Vorteilen der Versionierung profitieren. Egal ob Grafiken, Fotos, Animationen, Präsentationen oder CAD-Dateien – alle Assets lassen sich gleichermaßen versionieren und nachverfolgen.

Die Erstellung einer neuen Version erfolgt in AdmiralCloud immer automatisch, sobald Sie ein Asset bearbeiten und speichern. Sie müssen also nicht manuell eine neue Version anlegen, sondern können einfach wie gewohnt arbeiten. AdmiralCloud erkennt die Änderungen und legt im Hintergrund eine neue Version an, ohne die vorherige zu überschreiben.

Auf Wunsch können Sie auch manuell eine neue Version erstellen, etwa um einen bestimmten Bearbeitungsstand festzuhalten. Dazu wählen Sie einfach die Option „Neue Version erstellen“ im Kontextmenü des Assets. Die neue Version wird dann als Kopie des aktuellen Stands angelegt und kann unabhängig weiterbearbeitet werden.

Verknüpfung von Versionen

Ein besonderes Merkmal der Versionierung in AdmiralCloud ist die Verknüpfung aller Versionen eines Assets. Statt lose Kopien zu erstellen, bleiben alle Versionen miteinander verbunden und lassen sich als zusammenhängende Historie nachvollziehen. In der Detailansicht eines Assets sehen Sie auf einen Blick alle verfügbaren Versionen und können zwischen ihnen wechseln.

Die Verknüpfung der Versionen erfolgt dabei intelligent und dynamisch. Wenn Sie eine ältere Version eines Assets als Ausgangspunkt für eine Bearbeitung wählen, wird die neu erstellte Version automatisch an der richtigen Stelle in der Historie eingefügt. Sie müssen also nicht manuell die Beziehungen zwischen den Versionen pflegen, sondern können sich voll auf Ihre kreative Arbeit konzentrieren.

Neben der linearen Verknüpfung unterstützt AdmiralCloud auch verzweigte Versionshistorien. Wenn Sie an einem Punkt der Entwicklung mehrere Varianten eines Assets erstellen möchten, können Sie einfach von einer Version abzweigen und unabhängige Änderungen vornehmen. Die abgezweigten Versionen erscheinen dann als separate Äste in der Versionshistorie und lassen sich bei Bedarf wieder zusammenführen.

Versionierung mit AdmiralCloud

Die Versionierung in AdmiralCloud gibt Ihnen volle Kontrolle über die Entwicklung Ihrer Assets. Durch die automatische Erstellung neuer Versionen bei jeder Änderung, die Verknüpfung aller Versionen in einer Historie und die Möglichkeit, Notizen an Versionen anzubringen, behalten Sie stets den Überblick. So können Sie jederzeit auf ältere Stände zugreifen, Änderungen nachvollziehen und im Team optimal zusammenarbeiten.

Notizen für mehr Kontext

Um die Nachvollziehbarkeit von Änderungen weiter zu verbessern, bietet AdmiralCloud die Möglichkeit, Notizen an Versionen anzuhängen. Beim Anlegen einer neuen Version können Sie einen kurzen Text eingeben, der den Bearbeitungsstand oder die vorgenommenen Änderungen beschreibt. Diese Notizen erscheinen dann direkt an den entsprechenden Versionen in der Historie und geben allen Beteiligten wichtigen Kontext.

Notizen sind besonders hilfreich, wenn mehrere Personen an einem Asset arbeiten oder wenn zwischen den Bearbeitungsschritten längere Zeit vergeht. Statt sich mühsam zu erinnern oder umständlich zu kommunizieren, genügt ein Blick auf die Versionsnotizen, um den Überblick zu behalten. Auch für die spätere Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen und Änderungen sind die Notizen unverzichtbar.

In AdmiralCloud können Sie Notizen nicht nur beim Anlegen einer Version eingeben, sondern auch nachträglich ergänzen oder bearbeiten. So können Sie Informationen hinzufügen, wenn sich der Kontext ändert oder wenn Sie zusätzliche Details dokumentieren möchten. Die Notizen lassen sich dabei formatieren und mit Links und Erwähnungen versehen, um eine optimale Verständlichkeit zu gewährleisten.

Zugriff auf ältere Versionen

Die Versionierung in AdmiralCloud dient nicht nur der Dokumentation, sondern ermöglicht auch den jederzeitigen Zugriff auf ältere Stände Ihrer Assets. In der Versionshistorie können Sie bequem zwischen den verschiedenen Versionen wechseln und sie in der Detailansicht betrachten. So lassen sich Änderungen leicht nachvollziehen und vergleichen, ohne die aktuelle Version zu beeinflussen.

Wenn Sie eine ältere Version wiederherstellen oder als Ausgangspunkt für eine neue Bearbeitung nutzen möchten, können Sie sie mit wenigen Klicks reaktivieren. AdmiralCloud erstellt dann eine Kopie der gewählten Version als neue aktuelle Version, so dass die ursprüngliche Historie erhalten bleibt. Sie können also beliebig zwischen Versionen hin- und herspringen, ohne etwas zu verlieren.

Der Zugriff auf ältere Versionen ist besonders wertvoll, wenn Sie Änderungen rückgängig machen, verlorene Stände wiederherstellen oder alternative Entwicklungspfade erkunden möchten. Auch für die Nachnutzung von Assets in neuen Kontexten ist der Zugriff auf die vollständige Historie oft unverzichtbar. Mit der Versionierung in AdmiralCloud haben Sie Ihre Arbeitsschritte jederzeit im Griff und können flexibel auf Änderungen reagieren.

Vorteile für kollaborative Workflows

Die Versionierung in AdmiralCloud bietet Ihnen zahlreiche Vorteile für die Zusammenarbeit an Assets im Team. Durch die automatische Erstellung von Versionen bei jeder Änderung müssen Sie sich keine Gedanken mehr über die manuelle Sicherung Ihres Fortschritts machen. Gleichzeitig schützt die Versionierung vor versehentlichem Überschreiben durch andere Benutzer, da alle Änderungen in separaten Versionen erfolgen.

Auch die Nachvollziehbarkeit von Änderungen wird durch die Versionierung deutlich verbessert. Statt mühsam zu recherchieren oder zu kommunizieren, wer wann was geändert hat, genügt ein Blick in die Versionshistorie mit den zugehörigen Notizen. So lassen sich Missverständnisse vermeiden und alle Beteiligten bleiben auf dem gleichen Stand.

Wenn mehrere Personen parallel an unterschiedlichen Versionen eines Assets arbeiten, lassen sich die Ergebnisse dank der verzweigten Versionierung elegant zusammenführen. Konflikte werden dabei automatisch erkannt und können gezielt aufgelöst werden. So profitieren Sie von einem reibungslosen Workflow, der die Stärken aller Beteiligten optimal einbindet.

Nicht zuletzt sorgt die Versionierung auch für mehr Sicherheit und Kontrolle in Ihren Arbeitsabläufen. Durch den jederzeit möglichen Zugriff auf ältere Versionen können Sie Fehler leicht korrigieren, Änderungen rückgängig machen oder alternative Ansätze verfolgen. Gleichzeitig stellt die lückenlose Dokumentation aller Änderungen sicher, dass keine Informationen verloren gehen und alle Entscheidungen nachvollziehbar bleiben.

Fazit

Die Versionierung ist ein unverzichtbares Werkzeug für die professionelle Zusammenarbeit an digitalen Assets. AdmiralCloud bietet Ihnen eine leistungsfähige und intuitive Lösung, die alle gängigen Medientypen unterstützt und Ihren Workflow in jeder Phase optimiert. Von der automatischen Erstellung neuer Versionen über die Verknüpfung in einer transparenten Historie bis hin zum jederzeitigen Zugriff auf ältere Stände – die Versionierung in AdmiralCloud gibt Ihnen volle Kontrolle über Ihre Arbeit.

Gleichzeitig fördert die Versionierung die Kollaboration im Team und schützt vor Fehlern und Überschreibungen. Durch Notizen und Verzweigungen bleiben alle Änderungen nachvollziehbar und können elegant zusammengeführt werden. So profitieren Sie von einem reibungslosen und effizienten Workflow, der die Kreativität und Produktivität aller Beteiligten optimal unterstützt.

Nutzen Sie die Versionierung in AdmiralCloud, um Ihre Arbeitsabläufe rund um digitale Assets auf ein neues Level zu heben. Mit der lückenlosen Dokumentation aller Änderungen, dem mühelosen Zugriff auf ältere Stände und der intelligenten Zusammenführung von Versionen sind Sie für jede Herausforderung gerüstet. Und dank der intuitiven Bedienung und der nahtlosen Integration in Ihre Workflows sparen Sie auch noch Zeit und Nerven. Für mehr Überblick, Sicherheit und Effizienz in Ihrem Digital Asset Management.

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TL;DR

• KI-generierte Inhalte müssen gemäß aktueller und künftiger Gesetze gekennzeichnet werden
• Die korrekte Kennzeichnung stellt Unternehmen vor Herausforderungen
• DAM-Plattformen bieten effiziente Lösungen zur Sicherstellung der Compliance

Die KI-Revolution verändert die Art und Weise, wie Unternehmen mit digitalen Assets umgehen. DAM-Systeme sind unverzichtbar, um den Überblick zu behalten und gesetzliche Anforderungen zu erfüllen.

Einleitung

KI-generierte Inhalte sind auf dem Vormarsch. Von Texten über Bilder bis hin zu Videos – immer mehr Assets werden von intelligenten Algorithmen erstellt. Das eröffnet Unternehmen völlig neue Möglichkeiten, birgt aber auch Herausforderungen. Eine davon ist die korrekte Kennzeichnung von KI-Inhalten gemäß gesetzlicher Vorgaben.

Denn KI-generierte Assets unterscheiden sich in einem wichtigen Punkt von herkömmlichen Inhalten: Sie haben keinen menschlichen Urheber. Das wirft Fragen bezüglich Urheberrecht, Haftung und Transparenz auf. Gesetzgeber weltweit haben diese Problematik erkannt und Regelungen erlassen oder auf den Weg gebracht, um Verbraucher zu schützen und Klarheit für Unternehmen zu schaffen.

In diesem Artikel beleuchten wir die aktuelle und künftige Gesetzeslage zur Kennzeichnung von KI-Inhalten. Wir zeigen, vor welchen Herausforderungen Unternehmen dabei stehen und wie Digital Asset Management (DAM) Plattformen wertvolle Unterstützung bieten können. Außerdem geben wir konkrete Tipps, worauf es bei der KI-Kennzeichnung in DAM-Systemen ankommt.

Aktuelle Gesetzeslage zur KI-Kennzeichnung

Die rechtliche Situation rund um KI-generierte Inhalte ist komplex und im Wandel begriffen. Aktuell gibt es in Deutschland und der EU noch keine generelle Kennzeichnungspflicht für alle KI-Inhalte. Dennoch existieren einige Regelungen, die auf KI-Assets angewendet werden können:

• Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG): Das UWG verbietet irreführende Werbung und Geschäftspraktiken. KI-generierte Inhalte, die Verbraucher täuschen könnten, fallen unter diese Regelung.
• Telemediengesetz (TMG): Das TMG schreibt eine Impressumspflicht für Online-Inhalte vor. KI-generierte Assets auf Websites müssen gegebenenfalls im Impressum gekennzeichnet werden.
• Datenschutzgrundverordnung (DSGVO): Die DSGVO regelt den Schutz personenbezogener Daten. KI-Systeme, die solche Daten verarbeiten, müssen die Vorgaben der DSGVO einhalten.

Eine Ausnahme bilden sogenannte „Deepfakes“, also KI-generierte Bild-, Ton- oder Videoinhalte, die realen Personen, Gegenständen oder Ereignissen täuschend ähnlich sehen. Für Deepfakes besteht schon jetzt eine Kennzeichnungspflicht, um Verbraucher vor Irreführung zu schützen.Neben den gesetzlichen Regelungen gibt es auch Leitlinien und Empfehlungen zur KI-Kennzeichnung, etwa vom Digitalzentrum Berlin. Diese sind zwar nicht verbindlich, bieten Unternehmen aber wertvolle Orientierung.

Künftige Regelungen: Die EU-KI-Verordnung

Die Europäische Union arbeitet derzeit an einem umfassenden Rechtsrahmen für den Einsatz von KI: der EU-Verordnung über Künstliche Intelligenz (Artificial Intelligence Act, AIA). Die Verordnung soll voraussichtlich ab 2025 gelten und enthält auch Vorgaben zur Kennzeichnung von KI-Inhalten.

Kernstück ist Artikel 52 AIA, der Transparenzpflichten für bestimmte KI-Systeme regelt. Demnach müssen Nutzer eines KI-Systems, das Bild-, Ton- oder Videoinhalte erzeugt, die realen Personen oder Objekten täuschend ähnlich sehen (sogenannte „Deepfakes“), künftig kennzeichnen, dass diese Inhalte künstlich erzeugt wurden.

Ausnahmen soll es nur geben, wenn die KI-Nutzung gesetzlich erlaubt ist, etwa zur Aufdeckung von Straftaten, oder wenn sie für die Ausübung der Meinungs- und Kunstfreiheit erforderlich ist. Auch Forschung und Entwicklung sind von der Kennzeichnungspflicht ausgenommen.

Für Unternehmen bedeutet die AIA eine Verschärfung der Anforderungen. Sie müssen sicherstellen, dass ihre KI-Systeme die Vorgaben erfüllen und dass KI-generierte Inhalte korrekt gekennzeichnet werden. Verstöße können empfindliche Bußgelder nach sich ziehen.

DAM-Lösungen als Schlüssel zur Compliance

Digital Asset Management (DAM) Systeme sind unverzichtbar, um die wachsende Flut von KI-generierten Assets zu bewältigen und gleichzeitig die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen. DAM-Plattformen bieten zentrale Funktionen, die Unternehmen helfen, die KI-Kennzeichnung effizient und compliant umzusetzen:

• Automatisierte Erkennung: Moderne DAM-Systeme nutzen selbst KI-Technologien wie maschinelles Lernen, um Assets zu analysieren und KI-generierte Inhalte zuverlässig zu identifizieren.
• Metadata-Management: In DAM-Plattformen können KI-Assets mit entsprechenden Metadaten versehen werden, die ihre Herkunft eindeutig kennzeichnen. Diese Metadaten bleiben fest mit den Assets verknüpft.
• Workflows und Freigabeprozesse: DAM-Systeme erlauben es, Workflows zu definieren, die sicherstellen, dass nur korrekt gekennzeichnete KI-Assets freigegeben und veröffentlicht werden.
• Nutzungsrechte und Lizenzen: In DAM-Plattformen lassen sich Nutzungsrechte und Lizenzen für KI-Assets zentral verwalten. So haben alle Beteiligten stets den Überblick, wie die Inhalte genutzt werden dürfen.
• Nachvollziehbarkeit und Reporting: DAM-Systeme dokumentieren lückenlos, welche KI-Assets wann und von wem erstellt, bearbeitet und verwendet wurden. So lässt sich jederzeit nachweisen, dass die gesetzlichen Vorgaben eingehalten wurden. 

Durch die Kombination dieser Funktionen werden DAM-Plattformen zu einem zentralen Werkzeug für das Management von KI-Assets und die Sicherstellung der Compliance.

Best Practices zur KI-Kennzeichnung in DAM-Systemen

Um die KI-Kennzeichnung in DAM-Systemen optimal umzusetzen, haben sich einige Best Practices bewährt:

• Klare Richtlinien: Definieren Sie eindeutige Regeln, wann und wie KI-Assets gekennzeichnet werden müssen. Diese Richtlinien sollten für alle Beteiligten leicht verständlich und zugänglich sein.
• Einheitliche Metadaten: Legen Sie verbindliche Metadaten-Schemata fest, um KI-Assets konsistent zu kennzeichnen. Nutzen Sie dafür kontrollierte Vokabulare und Taxonomien.
• Automatisierung: Nutzen Sie die KI-Fähigkeiten moderner DAM-Systeme, um Assets automatisch zu taggen und zu kategorisieren. So minimieren Sie manuellen Aufwand und menschliche Fehler.
• Schulung und Kommunikation: Stellen Sie sicher, dass alle Mitarbeiter im Umgang mit dem DAM-System und den Kennzeichnungsregeln geschult sind. Kommunizieren Sie Änderungen und Updates zeitnah.
• Kontinuierliche Überwachung: Überprüfen Sie regelmäßig, ob die Kennzeichnung korrekt umgesetzt wird. Nutzen Sie dafür die Reporting- und Analysefunktionen Ihres DAM-Systems.
• Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Seien Sie bereit, Ihre Prozesse und Richtlinien anzupassen, wenn sich gesetzliche Vorgaben oder Best Practices ändern. Wählen Sie ein DAM-System, das flexibel genug ist, um mit diesen Änderungen Schritt zu halten.

AdmiralCloud: Ihr Partner für KI-Compliance und Beratung

Referenzen

EU-Verordnung über Künstliche Intelligenz (Artificial Intelligence Act, AIA) 
Digitalzentrum Berlin: Leitfaden zur Kennzeichnung von KI-generierten Inhalten

Referenzen

• „The Future of Digital Asset Management“ – MIT Technology Review, 2024
• „AI-Driven DAM: Revolutionizing Content Management“ – Harvard Business Review, 2023
• „Data Privacy in the Age of AI and DAM“ – Journal of Digital Ethics, 2024

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Zusammenfassung: Durch KI-basierte Objekterkennung werden Bildinhalte in AdmiralCloud automatisch erkannt und als Tags vorgeschlagen oder direkt zugewiesen. Auch Farbprofile und EXIF/IPTC-Daten werden ausgelesen. Das spart Zeit bei der Verschlagwortung und verbessert die Auffindbarkeit der Assets. Mit der Taxonomie-Funktion lassen sich Tags hierarchisch strukturieren und Relationen automatisch erkennen.

Inhaltsverzeichnis:

TL;DR

• Automatische Erkennung von Bildinhalten durch KI wie Objekte, Personen, Texte und Farben
• Vorschlag passender Tags oder direkte Zuweisung an die Assets
• Auslesen von Farbprofilen und EXIF/IPTC-Daten für zusätzliche Informationen
• Hierarchische Strukturierung von Tags durch Taxonomien und automatische Erkennung von Relationen
• Zeitersparnis bei der Verschlagwortung und verbesserte Auffindbarkeit der Assets

Einleitung

Die Verschlagwortung von Bildern ist eine wichtige, aber oft zeitaufwendige Aufgabe im Digital Asset Management. Nur wenn Assets sorgfältig mit Tags versehen sind, können sie später schnell und zuverlässig gefunden werden. Doch gerade bei großen Bilddatenbanken kann die manuelle Vergabe von Schlagworten schnell zur Sisyphusarbeit werden.

AdmiralCloud setzt daher auf eine automatische Bilderkennung und Verschlagwortung durch künstliche Intelligenz (KI). Beim Upload der Assets werden Bildinhalte wie Objekte, Personen, Texte und Farben erkannt und passende Tags vorgeschlagen oder direkt zugewiesen. Auch Farbprofile und EXIF/IPTC-Daten werden ausgelesen und als zusätzliche Informationen hinterlegt.

In diesem Artikel erfahren Sie, wie die automatische Bilderkennung und Verschlagwortung in AdmiralCloud funktioniert. Wir zeigen Ihnen, welche Möglichkeiten die KI-basierte Objekterkennung bietet, wie Sie von ausgelesenen Metadaten profitieren und wie Sie Tags durch Taxonomien hierarchisch strukturieren können. Freuen Sie sich auf eine enorme Zeitersparnis bei der Verschlagwortung und eine deutlich verbesserte Auffindbarkeit Ihrer Assets.

Automatische Objekterkennung durch KI

Das Herzstück der automatischen Bilderkennung in AdmiralCloud ist eine leistungsfähige KI, die auf Deep Learning und neuronalen Netzen basiert. Beim Upload der Bilder analysiert die KI den visuellen Inhalt und erkennt unterschiedlichste Objekte, Personen, Texte und Farben. Dafür greift sie auf eine umfangreiche Wissensdatenbank zurück, die anhand von Millionen von Bildern trainiert wurde.

Die erkannten Bildelemente werden dann passenden Schlagworten zugeordnet. AdmiralCloud kann die Tags entweder automatisch zuweisen oder dem Anwender als Vorschläge präsentieren. Bei der automatischen Zuweisung lässt sich einstellen, ab welcher Erkennungswahrscheinlichkeit ein Tag vergeben werden soll. So haben Sie die volle Kontrolle über die Verschlagwortung.

Die Objekterkennung funktioniert für eine Vielzahl von Motiven – von alltäglichen Gegenständen über Landschaften und Sehenswürdigkeiten bis hin zu Personen und Gesichtern. Auch abstrakte Konzepte wie Emotionen oder Stimmungen können von der KI erkannt und getaggt werden. So finden Sie später nicht nur Bilder mit bestimmten Objekten, sondern auch passende Motive für Ihre Kampagnen und Geschichten.

Auslesen von Farbprofilen und EXIF/IPTC-Daten

Neben der inhaltlichen Erkennung von Objekten und Motiven liest AdmiralCloud beim Upload auch technische Metadaten aus den Bilddateien aus. Dazu gehören insbesondere Farbprofile sowie EXIF- und IPTC-Daten. Diese Informationen werden automatisch in die entsprechenden Felder im DAM übernommen und können für die Suche und Filterung genutzt werden.

Die Farbprofile geben Aufschluss über den Farbraum und die Farbtiefe der Bilder. AdmiralCloud erkennt gängige Standards wie sRGB, Adobe RGB oder CMYK und weist sie den Assets automatisch zu. So sehen Sie auf einen Blick, welche Bilder für die Verwendung im Web oder für den Druck geeignet sind.

EXIF-Daten enthalten wichtige Aufnahmeparameter wie Kameramodell, Brennweite, Belichtungszeit und GPS-Koordinaten. Diese Metadaten werden von AdmiralCloud ebenfalls ausgelesen und in durchsuchbare Felder übertragen. So können Sie Bilder nicht nur nach Motiven, sondern auch nach technischen Kriterien finden – etwa alle Aufnahmen mit einer bestimmten Kamera oder einem bestimmten Objektiv.

Auch die IPTC-Daten, die oft schon bei der Aufnahme oder Bearbeitung der Bilder erfasst werden, überträgt AdmiralCloud automatisch in die entsprechenden Felder. Dazu gehören Titel, Beschreibung, Schlagworte, Kategorien und Copyright-Informationen. Durch die Übernahme dieser Metadaten sparen Sie wertvolle Zeit bei der Erfassung und stellen sicher, dass keine wichtigen Informationen verloren gehen.

Automatische Bilderkennung und Verschlagwortung 

Hierarchische Strukturierung durch Taxonomien

Ein besonders mächtiges Feature in AdmiralCloud ist die Möglichkeit, Tags hierarchisch in sogenannten Taxonomien zu strukturieren. Dabei werden Ober- und Unterbegriffe definiert und in einer Baumstruktur angeordnet. Die KI erkennt beim Tagging automatisch die Zugehörigkeit zu diesen Hierarchien und ordnet die Tags entsprechend ein.

Ein Beispiel: Erkennt die KI in einem Bild einen Hund, wird nicht nur der Tag „Hund“ vergeben, sondern auch der Oberbegriff „Tier“. Suchen Sie später nach „Tier“, finden Sie automatisch auch alle Bilder, die mit „Hund“, „Katze“ oder „Pferd“ getaggt sind. Durch die Taxonomie-Funktion lässt sich die Verschlagwortung also semantisch strukturieren und die Auffindbarkeit der Assets deutlich verbessern.

Die Taxonomien in AdmiralCloud sind dabei vollkommen flexibel und können an Ihre individuellen Anforderungen angepasst werden. Sie können beliebige Hierarchien und Relationen definieren und diese jederzeit erweitern oder ändern. Die KI erkennt die Zusammenhänge dann automatisch und aktualisiert die Zuordnung der Tags entsprechend.

Zeitersparnis und verbesserte Auffindbarkeit

Der größte Vorteil der automatischen Bilderkennung und Verschlagwortung in AdmiralCloud ist die enorme Zeitersparnis bei der Erfassung von Assets. Statt jedes Bild manuell mit Tags zu versehen, übernimmt die KI diese Aufgabe in Sekundenschnelle. Auch große Bilddatenbanken lassen sich so effizient und einheitlich verschlagworten.

Gleichzeitig steigt durch die automatische Erkennung und Anreicherung mit Metadaten die Auffindbarkeit der Assets deutlich. Bilder können nicht nur nach manuell vergebenen Tags, sondern auch nach automatisch erkannten Inhalten und technischen Parametern durchsucht werden. Durch die Taxonomie-Funktion lassen sich zudem semantische Zusammenhänge abbilden und komplexe Suchanfragen formulieren.

So finden Sie in AdmiralCloud genau die Bilder, die Sie für Ihr aktuelles Projekt benötigen – sei es anhand eines bestimmten Motivs, einer Stimmung oder eines technischen Kriteriums. Die automatische Verschlagwortung hilft Ihnen dabei, das volle Potenzial Ihrer Bilddatenbank auszuschöpfen und die Wiederverwendung von Assets zu optimieren.

Fazit

Die automatische Bilderkennung und Verschlagwortung ist ein leistungsfähiges Werkzeug, um die Erfassung und Verwaltung von Assets in AdmiralCloud zu optimieren. Durch den Einsatz von KI und Deep Learning werden Bildinhalte zuverlässig erkannt und mit passenden Tags versehen. Auch Farbprofile und EXIF/IPTC-Daten werden automatisch ausgelesen und angereichert.

Mit der Taxonomie-Funktion lassen sich Tags zudem hierarchisch strukturieren und semantische Zusammenhänge abbilden. So entsteht eine sinnvolle Ordnung in Ihrer Bilddatenbank, die eine gezielte Suche und ein schnelles Auffinden der benötigten Assets ermöglicht. Gleichzeitig sparen Sie wertvolle Zeit bei der Erfassung und Verschlagwortung.

Nutzen Sie die automatische Bilderkennung und Verschlagwortung in AdmiralCloud, um Ihre Medienbestände effizient zu verwalten und optimal zu nutzen. So haben Sie mehr Zeit für die wirklich wichtigen Aufgaben – die Produktion und Distribution hochwertiger Inhalte.

Weiterführende Artikel

• Metadaten und Verschlagwortung beim Upload
• Leistungsstarke Suche und Filter in AdmiralCloud
• Kollaboratives Arbeiten mit Medien in AdmiralCloud

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